Die Stipendiaten des Goethe-Instituts: „Partnerschulen im Ausland“

Wieder mal bei uns im Hause:

Die Stipendiaten des Goethe-Instituts: „Partnerschulen im Ausland“

14 Schülerinnen und Schüler aus 7 Ländern (China, Kenia, Russland, Polen, Ungarn, Kroatien, Eritrea) haben die Fachbereiche Gesundheit und Technik unserer Schule besichtigt und Einblicke in die Schulformen an berufsbildenden Schulen bekommen.  „Die vielen Eindrücke müssen erst einmal verarbeitet werden“, so die Betreuerin Frau Schaikowski.

 

Pasch

Zertifizierung erfolgreich!!

Schon zum dritten Mal war Frau Dr. Rosenberg von bag cert bei uns im Hause. Auch dieses Mal wurde sowohl die Träger- als auch die Maßnahmenzulassung AZAV sofort und ohne Abweichungen erteilt.

Vielen Dank allen Beteiligten an diesem Erfolg!

AZAV-Team

Unsere Berufsorientierung hat wieder angefangen

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Die Schülerinnen und Schüler des 8. und 9. Jahrgangs unserer Partnerschulen die IGS Duderstadt (St. Ursula-Schule) und die Hauptschule Duderstadt (Astrid Lindgren Schule) erhalten einen Einblick über die Unterrichtsangebote der BBS Duderstadt. Sie sind dafür jede Woche mindestens 4 Stunden in den Berufsbereichen Technik, Gesundheit/Pflege und Wirtschaft/Informatik. Alle Schüler/-innen haben so die Möglichkeit, in einem Schuljahr sechs verschiedene Berufsbereiche kennen zu lernen und können aus diesen Angeboten wählen: Wirtschaft und Verwaltung, Metalltechnik, Elektrotechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Holztechnik, Bautechnik, Hauswirtschaft, Pflege und Körperpflege.

Herzlich willkommen an den BBS Duderstadt!

Kreative Schüler in den BBS – Duderstadt

Eichsfelder Tageblatt vom 25.08.2016

Umgestaltung der Cafeteria in den BBS

VON AXEL ARTMANN

Duderstadt. Die Cafeteria der Berufsbildenden Schulen (BBS)Duderstadt erhält ein neues Erscheinungsbild. In die Gestaltung fließen Ideen ein, die Schüler und Lehrer im vergangenen Jahr während eines Workshops entwickelt haben.

2016-08-25Kreative-Schueler-BBS-dudClipboard01 Wir wollen, dass sich die Schüler hier noch wohler fühlen“, benennt Schulleiterin Sabine Freese ein Ziel der Arbeiten, die im Herbst abgeschlossen sein sollen. Die Veränderungen haben ästhetischen und funktionellen Charakter. Sie spiegeln die Wünsche der Schüler wider und umfassen auch die energetische Sanierung.

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