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Archiv
Innovationspreis 2018
Moderne SHK – Werkstatt mit Vaillant Technik
VEP-MAGAZIN, TECHNIK. LEBEN. VAILLANT: Ausgabe 03, Winter 2018
Komplexe Themen, weniger Interessenten, viel beschäftigte Betriebe: Qualifizierung im SHK-Handwerk wird immer herausfordernder. Umso wichtiger ist die Rolle der Berufsschulen.
Die Berufsbildenden Schulen BBS in Duderstadt setzen seit diesem Jahr auf eine moderne Werkstatt mit Vaillant Technik.
Sabine Freese: Die Errungenschaften der Digitalisierung für das Handwerk sind spannend, vom 3-D-Druck über CNC-Fräsmaschinen bis hin zum Einsatz von Drohnen. Aber ich bin überzeugt: Automatisierte Prozesse machen das Handwerk sicherer, komfortabler, aber sie ersetzen es nicht.
Michael Heerich (Firma Vaillant): Das sehe ich genauso…..
mehr dazu unter folgendem Link, RZV_VEP-MAG_181115
Sicheres Arbeiten mit Holzbearbeitungsmaschinen
Lehrgang „Sicheres Arbeiten mit/an Holzbearbeitungsmaschinen“
für Lehrkräfte der allgemeinbildenden Schulen, Grundstufe, Sek I und Sek II.
Absolviert an den Berufsbildenden Schulen Duderstadt -Abteilung Holztechnik- mit Zertifikat.
Kursteilnehmer vom 15.-17. Oktober 2018
Tobias Appelt KGS Moringen, Wolfgang Barke Carl Friedrich Gauß Schule,
Carmen Fleischhacker-Fischer IGS Bovenden, Inga Jehle IGS Bovenden,
Thorsten Koch KGS Gieblodehausen, Thomas Sawatzki KGS Gieboldhausen,
Jamal Sreij KGS Gieboldehausen, Maik Olschewski Rainald von Dassel Schule,
Jutta Schünemann Wartbergschule, Melanie Dalinghaus Heinrich Heine Schule,
Michael Weick Realschule a. d. Röddenberg. (ohne Reihenfolge)
Kursleiter: Frank Lodl BBS-Duderstadt (links)
Modelltag für Gesichtsbehandlung, Fußpflege, Maniküre
BBS – Duderstadt unterstützt Gastronomie – Ausbildung für Kurzentschlossene
Eichsfelder Tageblatt vom 06.07.2018
Gastronomie-Ausbildung für Kurzentschlossene
Restaurant „La Gondola“ schafft vier Lehrstellen auch für Jugendliche ohne Abschluss
Von Claudia Nachtwey
Suchen Verstärkung: Das Team des „La Gondola“ mit Lehrkräften von den BBS in Duderstadt. Foto: NY
Duderstadt. Gute Fachkräfte in der Gastronomie seien Mangelware, hat Gastronom Daniel Mazzardis festgestellt. Daher wollen er und sein Küchenmeister Stephan Bley sich den Personalnachwuchs „selbst stricken“. Schon zum August sollen vier Lehrstellen für Gastronomiefachkräfte geschaffen werden.
Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und gleichzeitig Jugendlichen ohne Schulabschluss oder Ausbildungsstelle eine Zukunftschance zu geben, haben Mazzardis und Bley beschlossen, selbst auszubilden. Auch die Berufsbildenden Schulen (BBS) Duderstadt wurden kontaktiert. Schulleiterin Sabine Freese und ihr Stellvertreter Manfred Schmidt wollen die Idee unterstützen, hier ein Netzwerk aufzubauen, um Jugendliche mit bisher nicht idealen Startbedingungen in die Gastronomie-Ausbildung zu bekommen.
Absolventen der Berufsbildenden Schulen Duderstadt erhalten Zeugnisse
Eichsfelder Tageblatt vom 16.06.2018
Lebensabschnitt erfolgreich abgeschlossen
Von Axel Artmann
Ausgezeichnete Schüler der Berufsbildenden Schulen Duderstadt. Foto: CH
Duderstadt. 79 Absolventen der Berufsbildenden Schulen Duderstadt haben am Freitag in der Cafeteria der BBS Duderstadt ihre Abschlusszeugnisse in Empfang genommen. Außerdem wurden Schüler für gute Leistungen und soziales Engagement ausgezeichnet.
„Ihr alle habt einen Lebensabschnitt erfolgreich abgeschlossen“, sagte Schulleiterin Sabine Freese. Einen Abschluss erreicht zu haben, bedeute aber nicht, fertig damit zu sein, Kenntnisse zu vertiefen und sie in ein größeres Ganzes zu stellen.
„Leben ist Lernen und Lernen ist Leben“, erklärte Manfred Görth (CDU) als Repräsentant der Stadt Duderstadt. Er appellierte an die Absolventen, auf die Dinge im Leben zu achten, die wirklich wichtig seien, und Prioritäten zu setzen.
„Die Qualität der Schulen und der schulischen Ausbildung in unserem Land ist etwas, um das uns 90 Prozent der restlichen Welt beneiden“, betonte der CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Ehbrecht. Mit dem Abschlussjahrgang 2018 der BBS sei wieder „ein gutes Stück Zukunft unseres Landes gesichert“.
„Begeisterungsfähigkeit ist eine der Hauptursachen für den Erfolg im Leben“, zitierte Ulrich Müller, Ausbilder bei Orthopädietechnik Ottobock SE & Co. KGaA, zu Beginn seiner Laudatio für die Schulpreisträger 2018 einen Satz des Amerikaners Dale Carnegie. Unternehmen erwarteten, dass ihre Mitarbeiter Begeisterung dafür entwickeln, Neues zu lernen und zu entdecken und „ergebnisorientiert und erfinderisch ihre Arbeitskraft einzusetzen“. Müller: „Dabei kommt es vor allem darauf an, dass sie etwas tun, was zu ihnen passt und ihren Talenten entspricht“.
Schulpreisträgerin Ronja Schirm, die seit August 2016 die Berufsfachschule Kosmetik besuchte, habe sowohl in der Praxis als auch in der Theorie durchgängig mit exzellenten Leistungen überzeugt. Die zweite Preisträgerin, Janina Wortmann, habe seit 2017 die Fachoberschule „Gesundheit und Soziales“ besucht. Sie sei stets „ein Vorbild in Bezug auf Zuverlässigkeit, Einsatz- und Hilfsbereitschaft gewesen“.
Von der Sparkasse Duderstadt gestiftete Preise gab es für die Jahrgangsbesten. Dies sind Janina Wortmann, Fachoberschule Gesundheit, 1,1; Lena Benseler und Roland Krebs, Fachoberschule Technik, beide 1,8; Matthäus Wirth, Fachoberschule Wirtschaft, 2,1; Ronja Schirm. Berufsfachschule Kosmetik, 1,0. Elias-Nkato Issenghe, Berufsfachschule Hauswirtschaft Klasse II, 2,5. Der Jahrgangsbeste im Fach Politik Wirtschaft der Fachoberschule Wirtschaft, Klasse zwölf, Niko Georgi, erhielt eine Auszeichnung durch die Private Fachhochschule Göttingen.
Einschulungstermine 2018
Berufsbildende Schulen Duderstadt modernisieren Lehrbetrieb und setzen auf Digitalisierung
Sven Keser (links) und Tim Rakebrand freuen sich über die neuen Möglichkeiten. Foto: Hartwig
Duderstadt. Mit einem „SeminarLab“ möchten die Berufsbildenden Schulen Duderstadt ihre Ausbildung im Bereich der Sanitär-Gewerke (SHK) in die Zukunft ausrichten. Digitalisierung ist auch hier das Stichwort. Die neuen Räume sind seit Mittwoch offiziell in Betrieb.
Die Idee zur Modernisierung des Lehrbetriebs hatte die Schule Ende 2014. Es folgten Vorort-Gespräche mit allen Beteiligten. Als Hauptsponsor konnte die Firma Vaillant gewonnen werden. Glück für die Schule: Immer mehr Handwerksbetriebe aus dem SHK-Bereich beteiligten sich mit Geld- und Sachspenden an dem Projekt.
Es wurden die alten Werkstätten ausgeräumt und renoviert. Die Lieferung der Technik, Gas-, Herzwert- und Kombigerät, eine Wärmepumpenanlage, eine Übungsanlage für den hydraulischen Abgleich, Öl- und Gas- Brennwertgeräte sowie ein Holz-Pellet Kessel, erfolgte über die vergangenen dreieinhalb Jahre Schritt für Schritt. Besonderheiten dieses SeminarLab seien, „dass es auch als Weiterbildungsangebot für interessierte Partner dienen und digitalisiert sein wird“, erläuterte Jens Trümper, Teamleiter SHK in der BBS Duderstadt.
BBS – Schüler machen Trabi fit für Grenzlandmuseum
Eichsfelder Tageblatt vom 01. Juni 2018
Sanierung von Trabant 601 gibt auch Einblicke in die deutsche Geschichte
Von Claudia Nachtwey
BBS-Schüler haben den Trabant, das Ausstellungsstück vom Grenzlandmuseum, restauriert und zurück zum Museum gebracht. Foto: Nachtwey
Duderstadt/Teistungen. Der Trabi im Grenzlandmuseum war in die Jahre gekommen. Das Ausstellungsstück sollte wieder fit gemacht werden. Das haben die Schüler der Berufsbildenden Schulen Duderstadt im Fachpraxisbereich Fahrzeugtechnik übernommen – und sich nebenbei auch mit Geschichte beschäftigt.
Die Kooperation zwischen dem Grenzlandmuseum Eichsfeld und den BBS existiert schon mehr als zehn Jahre. Verschiedene gemeinsame Projekte hat es bereits gegeben, und auch Fahrzeuge wurden von den angehenden Kfz-Mechatronikern während der Unterrichtseinheiten an den BBS restauriert. Der Trabant 601, Baujahr 1986, der im Grenzlandmuseum in einer historischen Garage zu besichtigen ist, sollte nun ebenfalls überholt werden.
„Diese Zweitaktmotoren werden seit Jahrzehnten nicht mehr gebaut. Ich habe das alles noch gelernt, aber für die Jugendlichen waren das ganz neue Einblicke“, sagte BBS-Lehrer Thomas Sattler über die Instandsetzung des alten Trabis. Gemeinsam mit seinem Kollegen Axel Oppermann hat er die Schüler an alte Kfz-Technik herangeführt. „Die Technik ist viel übersichtlicher als bei heutigen Autos“, stellten die Berufsschüler fest. Selbst automatische Fensterheber gab es vor mehr als 30 Jahren noch nicht, meinten die angehenden Mechatroniker. Doch trotz seines Alters sei der Trabi noch voll funktionstüchtig, bestätigte Sattler. „Wir haben ihn ausprobiert, allerdings haben wir alle Flüssigkeiten wieder ausgelassen, damit da nichts verklumpt“, erklärte der Lehrer.
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